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Die Story
Dublin 2213
Obwohl die Welt vieler Voraussagen zu Folge schon seit langem im Chaos versunken hätte sein müssen, wurde aus der irischen Hauptstadt von damals ein modernes Machtzentrum, welches seinem alten Charme allerdings treu geblieben ist.
Der 17. August des Jahres ist ein langweiliger Tag in den Sommerferien. Alle Freunde von Lex, der Protagonistin, sind verreist und so bleibt ihr nicht viel anderes übrig als zuhause herumzusitzen. Doch heute sollte etwas unerwartetes, wenn auch nicht unbedingt besonders spannendes passieren: Lex ist auf ein par Karten für ein altes, eher weniger erfolgreiches Museum in der Altstadt gestoßen und auf Drängen ihrer Mutter begibt sie sich wiederwillig dort hin. Was als langweiliger Tag beginnt, wird plötzlich interessanter, als sie Zeugin eines Verbrechens wird und die Polizei fortan missverständlicherweise ihr hinter her jagt. Die Beamten scheinen wenig gesprächsbereit zu sein und auf der Flucht trifft Lex auf ein Geheimnis aus vergangenen Zeiten, dass lieber nicht hätte gefunden werden sollen.
Ihre Reise bringt sie in eine andere, aber gleichzeitig merkwürdig vertraute Welt in der man schon mal das Ziel nach hause zurückzukehren aus den Augen verlieren kann. Eine Welt die aus einer Not heraus entstand und Lex bis an die Grenzen des Verstands führt.
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